Wir kennen die Wirkung von Bewusstseinsverändernden Stoffe auf das Gehirn . Da hat die Wissenschaft schon einiges erfahren und dargestellt.
Das Spannende ist, dass die Wirkung immer noch nicht restlos geklärt ist und es immer wieder neue spannende Erkenntnisse gibt.
Zum Beispiel der Effekt von Mikrodosierungen von LSD auf eine chronische Depression.
Da werden sich ihr auch noch viele Felder eröffnen.
Der Kontakt und der Gebrauch von bewusstseinsverändernden Stoffen als Hilfsmittel für den Kontakt mit den Anderswelten ist bekannt und vermutlich ähnlich Alt wie der Schamanismus selbst.
Ein bekanntes Beispiel ist das Orakel von Delphi oder auch die sogenannte Flugsalbe der kundigen Frauen und Männer im älteren Mitteleuropa.
Manche schamanische Kulturen haben sich auf die Arbeit mit psychoaktiven Stoffen spezialisiert und manche kommen gänzlich ohne sie aus.
Auch hier ist das Thema sehr vielfältig und muss sehr differenziert betrachtet werden.
Wie nehme ich es jedoch als Schamanin wahr, wenn Menschen bewusstseinsverändernde Stoffe regelmässig konsumieren?
Was sind die Auswirkungen, die Risiken und was ist der Nutzen?
In meiner schamanischen Praxis begegnen mir immer wieder Menschen die mehr oder weniger bewusstseinsverändernde Substanzen konsumieren.
Natürlich spielt die eigene Persönlichkeit, Konstitution und auch der spirituelle Zugang eine Rolle.
Sowie natürlich auch die konsumierte Substanz.
Aber es gibt Gemeinsamkeiten die ich in diesem Zusammenhang beobachte.
Dieser Vortrag ist für all jene wertvoll, die, sei es aus beruflichen oder privaten Gründen, einmal diese Thematik aus der schamanischen Sicht betrachten wollen.
Vor allem aber auch Berater:innen, Coaches und schamanisch Praktizierende.
Du erfährst:
Anschließend an das Webinar, gibt es die Möglichkeit Fragen zu stellen und eigene Erfahrungen mitzuteilen.
Ich freue mich darauf!
Karin